020 Tolkien Tage 2025

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Soundboard: Auenland FM. Willkommen beim Tech-Palantir, dem Technik-Podcast der Deutschen

Soundboard: Tolkien-Gesellschaft.

Soundboard: Und hier sind eure Hosts Tobias und Jonny.

Johnny: Hallo und herzlich willkommen und moin zum Tech-Palantir. Und ich begrüße zur

Johnny: heutigen Folge, übrigens Folge Nummer 20, wir sind schon bei Folge Nummer 20. Hallo Tobias.

Tobias: Guten Abend Johnny und ich finde es ist immer noch einer der geilsten Intros,

Tobias: die wir haben. Da kann der Kopf nicht schillsitzen bleiben.

Johnny: Ja, heute haben wir ein sehr wichtiges Thema. Okay, was denn?

Tobias: Weißt du, wie lange die letzte Folge zurückliegt?

Johnny: Oh, lange. Das war die Folge, die wir im Herbst letzten Jahres aufgenommen haben

Johnny: und da ging es um, war das nicht die Folge, wo wir um Artificial Intelligence gesprochen haben?

Tobias: Nein, nein.

Johnny: Die war davor, ne?

Tobias: Die war viel früher.

Johnny: Oh mein, ich könnte jetzt in die Liste gucken.

Tobias: Es ging über die Serienanalysen und die ist 15.465.600 Sekunden zurück.

Johnny: Ach so, ich dachte schon, so viel mal geladen worden.

Tobias: Nein, 179 Tage.

Johnny: Ist das schon so lange her?

Tobias: Wir haben irgendwie auch vergessen, einen Jahresrückblick zu machen.

Tobias: Das stimmt. Wir haben, es hat sich jemand die Mühe gemacht bei uns im Discord unter dtg.chat.

Tobias: Im Feedback-Channel hat die Aldaldrida vom Fluss mal zusammengetragen,

Tobias: welche Themen wir alle noch besprechen wollen.

Johnny: Oh Gott. Oh Mann. Da macht sich jemand die Mühe, alles aufzuzählen,

Johnny: was wir vergessen haben. Shit.

Tobias: Genau, genau.

Tobias: Und das heißt, jetzt wahrscheinlich zwischen den Tolkien-Tagen nicht,

Tobias: aber wir könnten ruhig davon noch eins, zwei Folgen dieses Jahr machen.

Tobias: Das sind ja alles Technik-Themen, die wir mal versprochen haben in einer der anderen Folgen.

Johnny: Ja, was denn dann zum Beispiel dabei?

Tobias: Den technischen Jahresrückblick, wie man sechs Podcasts von einem Haus da zum anderen bringt.

Tobias: DDTG-Technik im Jahresverlauf, also quasi ein Überblick, welche Veranstaltungen

Tobias: im Jahresverlauf so anstehen, wie viel Vorlaufzeit für Aufbau,

Tobias: Abbau, Planung nötig sind.

Tobias: Podcast-Produktion, das wurde sich auch gewünscht, wie man das macht,

Tobias: mal YouTube, Twitch erklären, OBS und ja, das waren ja so Punkte, die...

Johnny: Also richtig spezielle Themen, das ist doch eine gute Sache, ja.

Tobias: Und dann...

Johnny: Weißt du was, weißt du was, das

Johnny: Tolkien-Thing, werden wir einfach jetzt an irgendjemand anders abgeben.

Tobias: An die Online-Productions?

Johnny: Nein, nein, nein. Wir werden einfach von Donnerstagnachmittag bis Sonntagfrüh

Johnny: einfach nur Tech-Palantir-Workshops und Aufnahmen machen.

Tobias: Ich bin ja dafür, dass wir jetzt, wir haben ja oben in der Ritterscheune die

Tobias: zwei Fenster, dass wir uns wie Waldorf und Stettler mit einem Mikrofon da oben

Tobias: hinsetzen und einfach das Geschehen da unten kommentieren.

Johnny: In so einer Loge, die so dunkelrot mit Gold dann ist.

Tobias: Das macht uns Beate mit Sicherheit fertig. Dass es von außen so aussieht,

Tobias: dass wir auf deiner Loge sitzen.

Tobias: Nein, wir stehen heute hier für die Tolkien-Tage die 15.

Tobias: Tolkien-Tage in Geldern. Kannst du dir das vorstellen? 15 Jahre.

Johnny: Ja, wie lange sind sie jetzt insgesamt?

Tobias: Es ist ja eigentlich nie wirklich ausgefallen.

Johnny: Nee, 2020 haben wir es online gemacht.

Tobias: Und 2021 war die Pop-Up-Märkte mit Hybrid-Veranstaltungen am ersten Wochenende.

Tobias: Das heißt, es gab jetzt wirklich 15 Teulchentage am Stück.

Johnny: Ja.

Johnny: Und wo war es Vorgeldernd?

Tobias: Wallbeck war das, glaube ich.

Johnny: Burg Wallbeck, glaube ich. Dann am Wasserturm irgendwo.

Tobias: Wasserturm war das allererste. Dann war es, glaube ich, das Haus Stepprath.

Tobias: Und dann war es Wallbeck. Also Wallbeck und Stepprath, da bin ich mir gerade

Tobias: nicht sicher, wie rum die waren. Das wüsste Sebastian natürlich logischerweise.

Tobias: Dann waren wir in Pont im Ortskern.

Tobias: Mit dem kompletten Ortskern. Und seit, oh, ich glaube, 16.

Tobias: 16 oder 17 sind wir auf dem Ascheplatz.

Johnny: Nee, nee, nee, nee, nee. Ascheplatz ist 18 das erste Mal gewesen.

Tobias: Echt, war es 18?

Johnny: Ja, muss. 18, 19 war zweimal Ascheplatz. Und dann kam Corona.

Tobias: Okay, wie gesagt, ich...

Johnny: Und 11 oder 12 war ich das erste Mal bei den Tolkien-Tagen.

Johnny: Das Stammtisch des Linker Niederrhein. Und da war es im Ponta,

Johnny: ja, Ortskern, Stadtkern kann man nicht sagen.

Johnny: und da habe ich aber, da bin ich noch zu Besuch gefahren. Julia war dann zum

Johnny: Helfen da und ich bin dann mit den Kindern, als sie ganz klein waren,

Johnny: bin ich dann sonntags, sonntags glaube ich war es zu Besuch gekommen und habe

Johnny: das erste Mal Tüften gegessen von Jörg.

Tobias: Cool.

Johnny: Das war ein schönes Erlebnis. Und das erste Mal haben die Kinder dann die Orks gesehen. Ja.

Johnny: Und das erste Mal so richtig mit mit helfend dabei bin ich dann erst,

Johnny: ich habe zwischendurch auch mal ein bisschen Technik gemacht,

Johnny: im Ortskern, aber seit 18 dann.

Tobias: Also seit Ascherplatz.

Johnny: Seit Ascherplatz, ja. Aber auch schon lange, ne? Schon krass.

Tobias: Es ist echt einiges an Zeit und einiges an,

Tobias: Erfahrungen und Ereignissen passiert und irgendwie egal welcher Teuchentag und

Tobias: selbst wenn er am gleichen Ort stattgefunden hat, Es war jedes Jahr trotzdem komplett anders.

Johnny: Ja, ziemlich, ja. Ziemlich. Wir haben anfangs ja noch mit unserem Zelt dann

Johnny: direkt auf dem Platz vom Vereinsheim gezeltet.

Johnny: Und da sind wir später immer weiter außerhalb gekommen.

Johnny: Und jetzt pennen wir dann in der Halle des Hörens.

Johnny: Haben wir letztes Jahr aus wasserschutztechnischen Gründen gemacht.

Johnny: Und natürlich ist es auch eine gute Sache, da hängt so viel Technik.

Johnny: Da ist es ganz gut, wenn man nachts dann da vor Ort ist.

Tobias: Ja.

Johnny: Und wir sind ja mittlerweile mit den Tolkien-Tagen ja in der Umgebung bekannt.

Johnny: Da werden ja nicht nur nette Leute angezogen.

Tobias: Ja, das wurde ja letztes Jahr erstmalig.

Johnny: Oh ja. Da wurden die Leute aus dem Zelt, während die geschlafen haben,

Johnny: wurden die Wertsachen geklaut. Sehr krass.

Johnny: Ja, sehr krass.

Tobias: Also ich will mich da jetzt nicht aus dem Fenster legen, weil ich es da einfach

Tobias: nicht weiß, aber ich meine, dass zumindest mal im Raum stand,

Tobias: dass es auch da jetzt rund um die US Security gibt, aber natürlich weiß man…

Tobias: Wie kannst du das machen?

Tobias: Es gibt halt Personen, die halt, soweit ich das weiß, den ganzen Abend über das Gelände laufen.

Tobias: Und so groß sind die Zeltwiesen ja jetzt nicht.

Tobias: Das sind ja jetzt keine 90 Hektar, die man umrunden muss. Sondern man sieht

Tobias: ja, ob da Leute oder man hört es ja auch.

Tobias: Aber da sage ich ja, so noch hundertprozentigen Schutz gibt es halt nicht.

Tobias: Das ist natürlich extrem frustrierend. Und ich möchte mir das überhaupt nicht ausmalen.

Tobias: Und es ist erschreckend, dass auf so einer Veranstaltung das passiert.

Tobias: Aber alternativ müsstest du halt das komplette Gelände halt einzäunen und den

Tobias: Zaun unter Strom setzen.

Johnny: Ja, und du müsstest dann in jedem Bereich eine separate Einlasskontrolle machen.

Tobias: Ja, ich hatte nämlich nur gerade überlegt, wie macht denn das zum Beispiel das Elmwald-Festival?

Tobias: Und da haben sie es da auch so, dass um überhaupt auf die Campsite zu kommen,

Tobias: die Campsite ist im eingesperrten Bezirk.

Tobias: Die haben also zwei, drei große Einlasskontrollen und da brauchst du halt auch

Tobias: für, um auf die Campsite zu kommen, glaube ich, auch ein separates Ticket.

Tobias: und dann kommst du halt eben auf die Campsite und das ist halt ringsum auch mit,

Tobias: Ach Gott, mir fällt gerade dann auch nicht ein.

Johnny: Mit Bautzäunen?

Tobias: Danke.

Johnny: Abgehörbzäunen.

Tobias: Genau. Und verschellt und alles und ja, also da ist es halt auch nochmal sie

Tobias: sind aber auch eine Handvoll mehr Menschen als bei uns, die da zelten.

Johnny: Das ist das Schöne, was die Tolkien-Tage ja eigentlich ausgezeichnet hat,

Johnny: dass es alles so relaxed abgeht, dass da nicht da wieder eine Kontrolle ist,

Johnny: da wieder eine Kontrolle ist.

Johnny: Aber ich glaube, ab einer gewissen Größe und einem Bekanntheitsgrad kommt man,

Johnny: glaube ich, nicht mehr drum herum. Oder?

Tobias: Ja, also wie gesagt, es ist eh auf der anderen Seite natürlich ein Wunder,

Tobias: dass es jetzt 13 Jahre gut gegangen ist.

Johnny: Das ist richtig, ja.

Tobias: Und ich bin eher dankbar für die 13 Jahre, wo es gut gegangen ist und jetzt

Tobias: muss man halt einfach gucken, dass sich das aus dem letzten Jahr nicht wiederholt.

Johnny: Das ist richtig, ja. Ja.

Tobias: Wo ist man denn anpackt?

Johnny: Ja, bei der generellen Logistik, da haben wir ja gerade schon angefangen.

Johnny: Aber Tobias, was ist denn dein Verantwortungsbereich bei den Tolkien-Tagen?

Tobias: Ich würde mal sagen DVD.

Johnny: Depp vom Dienst.

Tobias: Genau, Depp vom Dienst sowieso. Als zeichnungsberechtigtes Vorstandsmitglied

Tobias: und Beauftrager der Tolkien-Tage,

Tobias: bin ich halt die gute Seele des Hauses. Nein, ich bin für alles und nichts verantwortlich.

Tobias: Werde dieses Jahr primär gucken, gerade auch im Vorfeld, es wird ja strukturell

Tobias: einiges umgestellt und es gibt jetzt mehr Gruppierungen,

Tobias: Ja, so Abteilungen möchte ich mal nennen, die jetzt keine zwangsverfügigen Abteilungsleiter

Tobias: haben, wo es aber so eine Handvoll Menschen gibt, die sich wechselnd den Hut aufsetzen können.

Tobias: Ziel der ganzen Aktion ist nämlich, dass man halt auch austauschbar ist,

Tobias: sofern nicht gewisse rechtliche Sachen, wie zum Beispiel zeichnungsberechtigt,

Tobias: das wären halt Sebastian, ich oder du in dem Fall.

Johnny: Ich auch, ja.

Tobias: Falls mir beide Hände abfallen und Sebastian gerade irgendwie auf dem Mars ist,

Tobias: dann könntest du immer noch sagen, ja, okay, zeichne ich ab.

Johnny: Sitze ich in der Halle des Hörens.

Tobias: Aber dass man halt einfach guckt, dass zum Beispiel ein Team Bauzaun,

Tobias: dass es da unterschiedliche Menschen gibt, die da drin arbeiten und die den Hut aufhaben.

Tobias: Es gibt aber natürlich so eine Handvoll Sachen, die kann man nicht abgeben,

Tobias: wenn das Know-how fehlt.

Tobias: Das ist ja bei dir Licht und Ton.

Johnny: So mindestens für die Halle des Hören, DSLR.

Tobias: Ja, und bei mir ist das halt primär die komplette Netzwerktechnik.

Tobias: Aber zumindest in diesem Jahr, weil ich es mit angestoßen habe,

Tobias: möchte ich natürlich einen größeren Blick auf den neuen Bereich Logistik haben.

Tobias: Wir haben also ein eigenes Logistik-Team, sind ja mittlerweile so groß geworden,

Tobias: dass wir das Problem aus dem letzten Jahr nicht wiederholen,

Tobias: dass auf einmal Tische oder Podien in der Halle des Hörens auftauchen,

Tobias: wo sie gar nicht hingehören.

Johnny: Und dann wieder zurück müssen.

Tobias: Ja, aber das nicht passiert und dann nachher Benz wütend sind,

Tobias: weil die Bühne viel zu klein ist für das, was man ihm versprochen hat.

Tobias: Da gucken wir halt einfach in diesem Jahr, dass die Logistik halt weitaus besser

Tobias: läuft, dass es halt eine zentrale Stelle ist. Also,

Tobias: Ich glaube, das ist so eine der für uns wichtigsten Änderungen ist,

Tobias: dass zum einen die Helfer, auf die Wiese nach hinten geschoben werden,

Tobias: mit einer eigenen Mensa und Rückzugsraum oder dass die Platz-Orga,

Tobias: also die Event-Orga jetzt im

Tobias: TSV Pond, heißt es glaube ich, Tun- und Sportverein Pond müsste das sein.

Johnny: Ja, das Vereinsheim des Fußballvereins, sagen wir so.

Tobias: Dass da jetzt die offizielle Hauptorga sitzt, also wo das Logistikzentrum ist,

Tobias: wo die Pressearbeit drin ist, wo das Netzwerk verwaltet wird,

Tobias: wo man im Prinzip so einen Ort hat, wo alles gebündelt zusammenläuft.

Johnny: Der vor allem nicht am Ende des Platzes ist, sondern in der Mitte.

Tobias: Richtig, weil da kommt nämlich der hier auch noch. Das sind so viele Themen.

Tobias: Wir müssen irgendwie versuchen, dass wir da nicht die ganze Zeit springen.

Tobias: Und ja, wie gesagt, da muss ich natürlich gucken, dass wir zwei Netzwerke aufbauen.

Tobias: Ich hatte überlegt, mir noch eine dritte Satellitenschüssel zu kaufen,

Tobias: aber Starlink hat gesagt, nein, es gibt schon zwei Accounts auf ihren Namen.

Tobias: Eine dritte dürfen sie nicht, eigentlich sind zwei schon verboten.

Johnny: Nee.

Tobias: Ja.

Johnny: Oh, wie dreist. Du bezahlst doch dafür. Was wollen die?

Tobias: Ja, aber keine Ahnung. Also vielleicht, ich hatte das versucht,

Tobias: dann hieß es so, nee, sie haben schon einen Account, schon zwei Accounts. Dann sage ich mir, okay.

Tobias: Ist aber natürlich so, ich habe ja noch nicht reinvestierte Ausgaben aus dem

Tobias: letzten Jahr von irgendwie fünfstellig und habe jetzt für dieses Jahr auch schon

Tobias: neue Netzwerktechnik kaufen,

Tobias: bis mal ein Teil kaputt gegangen ist und aufgrund der Platzgröße jetzt halt

Tobias: auch einfach mehr Technik notwendig ist.

Tobias: Da muss halt auch mal irgendwie gucken, also ich kann jetzt nicht beliebig viel Geld rausschmeißen.

Johnny: Ja, wenn wir schon bei der Netzwerktechnik sind, du hast schon angesprochen,

Johnny: wir haben zwei Netzwerke, die wir aufbauen.

Johnny: Das heißt, wir haben zwei Internetanschlüsse, die beide über Starlink, Satellitenschüsseln.

Johnny: Drei. Wo kommt die dritte jetzt her?

Tobias: Nein, die dritte ist zumindest für Aufbau und Co., weil es einfach am schnellsten

Tobias: geht, eine 5G-Standleitung zur Telekom.

Johnny: Also drei Internetanschlüsse. Ja, die lässt sich aber dann nur für den Aufbau

Johnny: und Abbau realisieren, weil für die Veranstaltung selber wird das Mobilfunknetz

Johnny: dann wieder überlastet sein, dann ist es raus.

Tobias: Müssen wir mal gucken. Ich weiß jetzt, ich habe nur eine große externe passive

Tobias: Antenne und ich müsste jetzt auch wissen, wo der Funkturm steht.

Johnny: Und in die Nähe dann.

Tobias: Und jetzt ist es die Ausrichtung.

Tobias: dass die Ausrichtungen da passen, dass wir dann halt eben 5G-Empfang haben,

Tobias: so als Fallback, Fallback.

Tobias: Und ich meine, so eine große externe Antenne hat natürlich immer noch ein bisschen

Tobias: mehr Wumms als ein Handy.

Johnny: Das ist auf jeden Fall sinnvoll, aber wir haben tatsächlich eine,

Johnny: ein Starlink, dann erstmal als Versorgung für die Orga und für die Händler. Sehe ich das richtig?

Tobias: Nein, ich muss tatsächlich die Starlinks so aufbauen, aufgrund der Wege,

Tobias: dass eine im neuen, ich sag jetzt mal, Eribor-Bereich aufgestellt wird.

Johnny: Also fangen wir mal an. Ein Starling steht auf dem neuen Platz,

Johnny: da wo der Rasenfußballplatz ist, hinterm Wald.

Tobias: Ja, vielleicht ist das erstmal am sinnvollsten, damit die Leute uns...

Johnny: Lageplan, ne?

Tobias: Als wollen wir trotzdem als allererstes mal mit dem Lageplan anfangen.

Johnny: Ja, also ihr kennt ja alle den Ascheplatz, also den Fußballplatz,

Johnny: den Ascheplatz, die rote Asche, wo man dann schön staubig oder schlammig wird.

Johnny: Und ihr kennt die Wiese vom Vereinsheim, ihr kennt das Vereinsheim und jenseits

Johnny: des Vereinsheims das große Feld, wo bisher nicht ganz so viel Action war,

Johnny: wo in manchen Jahren die Mittelerdigen waren und dahinter der Campground, der Helfer,

Johnny: dann die Halle des Hörens.

Johnny: Und da fangen wir mal an, glaube ich. Da gibt es nämlich eine Neuerung.

Tobias: Es wird eine Art … Fangen wir mal vor. Ich habe mir ja einen Plotter gekauft.

Johnny: Okay, also wir fangen ganz vorne an.

Tobias: Nee, nee. Ich habe mal einen Plotter gekauft. Der druckt in der Breite A1.

Tobias: Ich habe den kompletten Plan ausgedruckt. Wie lang ist der Plan?

Johnny: 2,85 Meter.

Tobias: 2,55 Meter.

Johnny: Ah, Mist.

Tobias: Also, ich habe nicht schlecht geguckt. Nur unser Gartentisch ist lang genug,

Tobias: um den komplett auszurollen, aber auch nur, weil er irgendwie 2,50 ist und man

Tobias: das Papier so 2,5 cm auf beiden Seiten drüber guckt, ist okay.

Tobias: Wie gesagt, das war jetzt auch keine Campsite dabei, sondern wirklich nur die großen Sachen.

Johnny: Das Festivalgelände, ja.

Tobias: Genau. Und ich schaue mal, die gibt es nämlich jetzt mittlerweile auch als PDF-Datei.

Tobias: Darum, wenn wir uns jetzt mal, ich nenne es jetzt einfach mal deine Wiese,

Tobias: weil da ist die Halle des Hörens.

Tobias: Da haben wir, wie gesagt, die Halle des Hörens. Daneben ist ein Fluchtweg und

Tobias: da drüber ist im Prinzip der Rückzugsbereich der Helfer oder der Helfenden mit einer kleinen Mensa.

Tobias: Und alle Namen, die wir jetzt nennen, wo in etwa wer steht, sind natürlich unter Vorbehalt. Wie immer.

Johnny: Alles ändern.

Tobias: Wie immer wissen wir erst, wer wo steht, wenn die Veranstaltung vorbei ist.

Tobias: Weil auch während der Veranstaltung sind schon mal Leute umgezogen. Ja, spontan.

Tobias: Dann sind auch in diesem Jahr wieder die Mittelerdigen da mit 53 auf 15 Meter.

Tobias: Ich bin mal sehr gespannt.

Johnny: Oh, das ist groß.

Tobias: Die haben wohl auch richtig viel gebaut. Dann haben wir dort erstmal,

Tobias: das stand bisher immer auf dem Ascheplatz, vermünzt und zugesägt.

Tobias: Das sind die, die die Münzen schön machen und ausschneiden.

Tobias: Dann haben wir Feder und Buch daneben und Ananda. Ananda müssten,

Tobias: glaube ich, Klamotten sein.

Tobias: Dann haben wir da Sitzplätze und das große Fass, also zumindest Getränke gibt es dort.

Tobias: Wir haben Enorandim, ist auf dem Platz aller Voraussicht nach Ars Westfalica.

Tobias: Ist dort Rheingold Shop. Ist dort die Töpferei M, da sehe ich gerade nicht, wie es ist.

Tobias: Und Krimskram und Manufaktur.

Tobias: Das ist so das, was im Prinzip auf deiner Wiese passiert.

Johnny: Also deutlich mehr als die letzten Jahre.

Tobias: Ja, es ist gut vollgepackt jetzt.

Johnny: Okay.

Tobias: Dann gibt es im Prinzip die erste große...

Johnny: Achso, Entschuldigung, dass ich unterbreche.

Tobias: Ja, Katima.

Johnny: Helfer Campground ist wo?

Tobias: Im Prinzip neben der Halle des Hörens, runter Richtung Straße.

Johnny: Also wie schon mal gehabt.

Tobias: Dann, wenn man von dort aus, für die, die ja schon mal waren,

Tobias: konnte man immer bisher im Prinzip da lang gehen und dann kam man Richtung Eingang.

Tobias: Dieser Eingang existiert nicht mehr.

Tobias: Das ist nur noch ein Notausgang, weil sich der Eingang komplett verschoben hat.

Tobias: und es gibt im Prinzip zwei Sachen. Oben an der Ecke der Weide war ja auch ein Notausgang.

Tobias: Da kann man jetzt nämlich nochmal weiter, weil wir haben auch zehn Meter hinter dem Wald gepachtet.

Johnny: Also quasi hinter dem Entwässerungsgraben. Ist das richtig?

Tobias: Richtig. Da gibt es dann nochmal einen Land, der führt komplett durch.

Tobias: Da sind die Orks, da ist Pferdel, da ist Arnor Karn, die Gruppe,

Tobias: da ist dann auch der Falkner, da ist das Friesenteam Rheingold,

Tobias: das dann Bogenschießen, also wie gesagt, das ist alles so komplett die neue,

Tobias: Riege hinter dem Wald entlang.

Johnny: Das bedeutet, wir brauchen dann 200 Meter mehr Bauzaunen, ne?

Tobias: Wahrscheinlich, ja.

Johnny: Oh man. Okay.

Tobias: So, dann haben wir natürlich hier wieder das große Rohanlager.

Tobias: Ach genau, da gibt es natürlich auch wieder Klos auf der Seite.

Tobias: Also das ist so wie all den Jahren ja auch.

Tobias: Es gibt die Kampffläche, es gibt Sitzbereiche. Also der Hauptbestandteil der

Tobias: Vereinswiese am Vereinsheim,

Tobias: der Innenbereich ist im Prinzip Rohan-Kampffläche und Außensitzbereiche für

Tobias: die Hobbit-Kuchen, für Kuchen.

Tobias: ansonsten ist dann noch Ralf Angerbauer, Radagast Hütte, wo die Podcaster drin

Tobias: sind gibt es natürlich auch einen Bierstand Bortendrachen,

Tobias: Barbaren Butze und Steinswerk ist dann dort das im Prinzip also auch händlermäßig

Tobias: stark reduziert dadurch, dass wir es halt jetzt ein bisschen,

Tobias: entzerrt haben dann ist, wenn wir jetzt im Prinzip auf die kleine Wiese kommen

Tobias: da sind jetzt die Landbüttel unter Bundvolk, wo früher Ninde war.

Johnny: Ja, das waren die die beim letzten Mal so dazwischen gequetscht waren.

Tobias: Ne, Landbüttel?

Johnny: Die Landbüttel waren irgendwo dazwischen gequetscht.

Tobias: Ja, aber die wollten auch dahin, weil die wollten den Weg die Wegwachs machen.

Tobias: Die wollten unbedingt den Weg zum Arzt machen.

Johnny: Die wollten ja Zoll kassieren. Tarif. Ja.

Tobias: Und ja, auf dieser großen Fläche ist natürlich wieder die Hanfbäckerei Falco,

Tobias: Lebensbaum Egen und Mytholon sowie Lords of Dales, Alex, Felle.

Tobias: Das sind so im Prinzip die Händler, die es da gibt.

Tobias: Und bevor es auf den Ascheplatz geht, gibt es natürlich auch wieder die Süßkrämerei.

Tobias: Und das ist eine große Änderung.

Tobias: Wie gesagt, wir hatten ja das Orga-Büro, was ja Vereinsheim war,

Tobias: was ja ganz früher auch mal Vorträge drin stattgefunden haben.

Tobias: Und die Malteser ist jetzt auch wieder im Prinzip neben dem Orga-Büro zum Fußballplatz.

Tobias: Und ich glaube, die waren letztes Jahr woanders.

Tobias: Deshalb sage ich das jetzt lieber. Und dann kommen wir auf den großen Ascheplatz.

Johnny: Nochmal zum Vereinsheim des Fußballplatzes.

Johnny: Ich finde das richtig gut, dass das Orga-Büro jetzt da ist, weil du bist ja

Johnny: mittendrin im Geschehen und du kannst im Zweifelsfall auch einfach rausgucken

Johnny: und gucken, ob da alles in Ordnung ist.

Tobias: Nein, das ist schon nicht, weil wir haben ja große Banner vor den Fenstern.

Johnny: Ach, die werden zugehängt?

Tobias: Mehr oder weniger. Wir müssen trotzdem gucken, dass wir noch ein bisschen Tageslicht reinkriegen.

Tobias: Der große Vorteil ist aber, dass du einfach Platz hast.

Tobias: Du hast eine kleine Tresen, du hast irgendwie einen Kühlschrank,

Tobias: wo ein paar Getränke machen kannst, du hast aber hauptsächlich Tische,

Tobias: die du da hinstellen kannst oder die da drin sind, wo du halt einfach Arbeitsplätze aufbauen kannst.

Tobias: Und das ist einfach immens viel wert, weil den Container, den wir im letzten

Tobias: Jahr hatten, der war zwar ganz cool, aber er war da mit zwei Leuten auch voll.

Tobias: Eine dritte Person ging dann noch, aber die vierte war schon irgendwie zu viel.

Tobias: Und da bin ich halt sehr froh, dass wir halt jetzt im Prinzip diesen Bereich

Tobias: als erstes haben oder jetzt für uns alleine, da ist keine Lagergruppe mehr drin,

Tobias: da sind auch nicht mehr die Landfrauen drin mit ihrem Kuchen,

Tobias: die kommen jetzt wahrscheinlich ganz nach oben auf den neuen Platz und dass

Tobias: wir hier jetzt wirklich eine große Fläche haben, wo alles zusammenläuft.

Tobias: dann ist dieses Jahr im Prinzip die Strukturierung des Ascheplatzes komplett

Tobias: anders und doch irgendwie gleich.

Johnny: Okay, ja, so ein bisschen, ja. Ich weiß, was du meinst.

Tobias: Wenn man auf den Ascheplatz kommt, ist ganz rechts natürlich Umbar und danach Gondor.

Tobias: Da gibt es auch eine Wickelstation, wo man also dieses Jahr die Kinder gut wickeln kann.

Tobias: Dann gibt es ein, ich sag jetzt mal so ein Klötzchen mit Händlern und Essständen,

Tobias: die jetzt im Prinzip wirklich so eine Line sind.

Tobias: Und da, wo im letzten Jahr auch ganz viel Kleinkram war, da sind jetzt zum Beispiel

Tobias: Cosplay-Umkleidekabinen,

Tobias: ein großer Sitzbereich, Autorenzelt, Cold Painting, Gaming, Kolonienbus,

Tobias: Alberto. Da gibt es auch eine Kunstausstellung dieses Jahr.

Tobias: Und das sind im Prinzip so die Sachen, die bis zu Mittlinien in etwa gehen.

Tobias: Und da findet sich nämlich jetzt auch erstmalig, anders als bisher,

Tobias: das kommen wir aber gleich drum, auch der DTG-Stand und der Tolkien-Tag-Merch-

Tobias: und Infostand sind jetzt im Prinzip mitten auf dem Ascherplatz.

Johnny: Ja, meine Frau hat schon ein bisschen Angst, dass dann das gesamte Merch dann

Johnny: rot zurückkommt. Wird das ein Zelt geben mit Boden?

Tobias: Ja, ja, doch. Es sollen die Zelte sein, die letztes Jahr Kolumbus hatte und

Tobias: die haben einen festen Boden drin.

Tobias: Muss man einfach mal gucken. Ansonsten ist man ja auch in der Lage,

Tobias: also lieber zu trocken, da kann man es nämlich wässern.

Tobias: Aber wir müssen ja auch mit der DTG gucken, ob das wirklich so gut ist mit dem ganzen Merchandise.

Tobias: Es bringt ja auch nichts, wenn danach irgendwie man die Hälfte wegschmeißen muss.

Johnny: Eben.

Tobias: Aber das Problem haben ja eh alle Händler auf der Wiese. Aber es ist wesentlich

Tobias: besser, denn die Halle der Könige gibt es nicht mehr.

Johnny: Ups.

Tobias: Ja.

Johnny: Das war schade.

Tobias: Da wo einst die Halle war, steht jetzt eine Minibar.

Johnny: Auf etwas größer als Mini.

Tobias: Jaja. Aber die Theke oder die VIP-Bühne und darunter den Thekenbereich,

Tobias: der ist nämlich ganz in die Ecke gerutscht, dass wir viel Fläche haben vor dem Innenfield,

Tobias: weil wir haben dieses Jahr ja den Freitagabend.

Johnny: Ja, ein bisschen mehr Programmierer, da kommen wir gleich zu.

Tobias: Und da gibt es also eine Riesenbühne. Da ist dann auch, wenn man vor der Bühne

Tobias: steht, rechts davon steht dann ab Samstag sind da die YouTuber vertreten.

Tobias: Und das ist im Prinzip natürlich auch die Fressbuden gibt es dort.

Johnny: Ich habe zwei Fragen. Wo kommt die Halle der Könige hin? Und wo ist Seestadt?

Tobias: Ja, da kommen wir gleich zu. Aber wir gehen jetzt erstmal gemütlich durch den Wald.

Tobias: Da ist auch wieder der Imker, die Mistelfees wieder da, die Cosplay-Elben sind da.

Tobias: Auch wenn man weitergeht, das kleine Königreich, das Elbenlab,

Tobias: so die, die im Prinzip, also da hat sich glaube ich am wenigsten geändert,

Tobias: wenn man jetzt mal von, ich nenne jetzt mal Platzgröße, das vielleicht etwas

Tobias: größer geworden ist, absieht.

Tobias: Und genau, die Bogenschützen sind auch nicht mehr direkt in diesem kleinen Wäldchen,

Tobias: sondern die sind ganz oben auf dieser Extra-Wiese.

Tobias: Und dann läuft man da weiter, wo man bisher nicht weitergehen konnte und kommt

Tobias: im Prinzip zum Eingangsbereich, indem wir nämlich auf das obere Fußballfeld kommen.

Tobias: Also man kann jetzt durch den Wald komplett durchlaufen, nach Norden.

Tobias: Und hier findest du dann Seestadt und dann hast du eine Wasserfläche,

Tobias: das ist also wieder die Folie ausgelegt. und da ist dann Tal,

Tobias: weil Seestand abgebrannt gibt es nicht mehr.

Tobias: Ich glaube, die wollten dieses Jahr nämlich im Prinzip Tal aufbauen.

Tobias: Was ja auch sehr schön ist. Vielleicht ist auch Tal abgebrannt.

Tobias: Ich bin sehr gespannt. Ich habe es noch nicht gesehen.

Tobias: Auf jeden Fall gibt es auch hier wieder 1, 2 Händler.

Tobias: Also ich gucke gerade mal 1, 2, 3, 4, 5, 6 Händler. Ein paar Essständer.

Tobias: Tollkühn ist dort vertreten und ansonsten gibt es hier sehr viel Fläche für

Tobias: Sitzbänke, für Bierbänke, dort ist ja auch am Donnerstagabend der Kinofilm,

Tobias: wird da gezeigt. Da gibt es auch eine kleine Bühne.

Johnny: Welcher Film?

Tobias: Ich glaube, das war Tolkien, Biopic.

Johnny: Oh, das Biopic, okay, alles klar.

Tobias: Und hier gibt es dann nämlich auch noch, je nachdem wie es aussieht,

Tobias: noch mal Ersatzfläche, wenn Händler irgendwie sagen, das geht hier gerade gar

Tobias: nicht oder es passt nicht oder wie auch immer noch so ein bisschen Luft haben.

Tobias: Und dann gibt es auch ein neues Lager, das Zwergenlager.

Johnny: Oh, Zwergenlager.

Tobias: Ja, ich nenne jetzt keinen.

Johnny: Aber wie kriegt ihr hin, dass die sich nicht verbuddeln und den ganzen schönen

Johnny: Rasenplast dann kaputt buddeln?

Tobias: Also A, da sind so viele Wühlmäuse und Maulwürfel.

Johnny: Vergleichst du gerade die Zwerge mit Wühlmäusen?

Tobias: Nein, nein, nein, nein, nein, nein. Ich rede über den Zustand des Rasens.

Johnny: Alles okay.

Tobias: Ich nehme jetzt keine Namen, weil nachher vergesse ich wieder die Hälfte.

Tobias: Die waren aber ziemlich ordentlich auch schon beim Aufbau und Vorbereiten dabei,

Tobias: da bin ich sehr gespannt.

Tobias: Und deshalb gibt es ganz am Ende, sozusagen am Kopf des Fußballplatzes,

Tobias: gibt es jetzt den Erebor.

Johnny: Der Erebor, quasi der Nachfolger der Halle der Könige dann.

Tobias: Richtig, hier sind dann die ganzen Kreativen, die Kunstschaffenden Costume Empires,

Tobias: die 50.000 Orks, ich habe da jetzt leider gerade keinen Plan vorliegen.

Tobias: Ich habe jetzt mir nur die PDF aufgemacht.

Tobias: Da lohnt es sich also auch definitiv vorbeizuschauen.

Johnny: Das ist wieder unter Beckys Verantwortungsbereich.

Tobias: Korrekt.

Johnny: Wo ist denn das Autorenzelt?

Tobias: Das Autorenzelt war im Prinzip auf dem Ascheplatz.

Tobias: Auch am Ende der ersten Hälfte. Da gibt es so Autorenzelt, Autorenverkauf, Cold Painting.

Tobias: Das war im Prinzip so alles in der Riege der Cosplay-Kabinen.

Johnny: Mhm.

Tobias: Ja, und alles in allem ist es, wie gesagt, ein riesengroßer Ausdruck,

Tobias: den wir auch bewusst jetzt mal so angefertigt haben.

Tobias: Das heißt, wir werden dann Pfingst, Samstag werde ich dann nochmal den Plotter

Tobias: anschmeißen oder ich frage Strom Jonas, ob er es noch kurzfristiger machen kann.

Tobias: Das heißt, wenn wir nämlich einmal ausdrucken und ins Orga-Büro hängen oder hinlegen.

Johnny: Das muss sein, ja.

Tobias: Damit man einfach auch mal wirklich so einen kompletten Überblick hat,

Tobias: wo was ist. Und wenn jetzt jemand fragt, scheiße, wo ist XYZ?

Johnny: Kann er gucken.

Tobias: Dann kann man im Orga-Büro einfach sich den Lageplan angucken.

Johnny: Ja, mach weiter.

Tobias: Das Witzige ist ja, was uns ja immer keiner glaubt, das Ganze hat Sebastian,

Tobias: und das funktioniert immer noch, ist ja in Excel.

Johnny: Ich weiß.

Tobias: Es ist der Excel-Datei, wo Sebastian sich die Mühe gemacht hat,

Tobias: einfach mal die Kästchen so auf eine bestimmte Größe zu legen,

Tobias: die dann halt immer ein Quadratmeter in der Realität entsprechen.

Tobias: Es gibt immer wieder, also mir ist das beim Helferwochenende,

Tobias: beim ersten auch aufgefallen, dass so ein paar Maße nicht stimmen.

Tobias: Da fängt nochmal das große Schieben an.

Tobias: Aber? Auf einmal sitzt dann...

Johnny: Alle würden sagen, Excel, wie soll denn das gehen?

Tobias: Ja.

Johnny: Ich kann nur sagen, if it works, it isn't stupid.

Tobias: Ja. Es ist halt, also,

Tobias: Es ist natürlich schon anstrengend, wenn man jetzt wirklich Sachen verschieben

Tobias: möchte und man muss immer wieder alles zurücksetzen und woanders hin.

Tobias: Man muss schon ein bisschen genau sein. Das funktioniert auch nur,

Tobias: weil das Gelände so halbwegs wirklich rechte Winkel hat.

Johnny: Ja, du kannst dich immer vermessen. Selbst wenn du einen Cut gezeichneten Plan

Johnny: hast, kannst du dich bei den Maßen vertun und dann musst du es auch korrigieren.

Johnny: Egal welchen Plan du hast.

Tobias: Aber ich meine, es ist halt trotzdem gut, dass die Wege relativ rechteckig sind,

Tobias: dass man wirklich so gerade sagen kann, dass es keinen Bogen macht,

Tobias: weil wie willst du den Bogen einzeichnen? Das heißt, dadurch,

Tobias: dass wir ja nicht auf Profitmaximierung aus sind, ist es nachher egal,

Tobias: wenn ein Zelt vielleicht zehn Zentimeter oder einen halben Meter rein reicht,

Tobias: weil wir immer mit mehr als ausreichend Puffer rechnen.

Johnny: Dazu muss man ja auch sagen, du sagst nämlich, wir sind ja nicht kommerziell,

Johnny: sondern wir sind ja Ehrenamtler und das bedeutet, dass wir uns einfach so eine,

Johnny: im Zweifelsfall, eine Profi-Cut-Software einfach nicht leisten können.

Tobias: Vor allem muss das ja auch bedient werden können. Also unabhängig davon.

Tobias: Oh ja, das kommt noch dazu.

Tobias: Also Lizenzen als gemeinnütziger Verein kriegt man eh meistens noch irgendwie

Tobias: Rabattaktionen, aber du brauchst ja auch jemanden, wo du sagst,

Tobias: ich brauche jetzt, das muss auch möglich sein, ohne eine vierwöchige Schulung

Tobias: mit der Software umzugehen.

Johnny: Ah ja, das ist richtig, ja.

Tobias: Und ganz ehrlich, das, was wir da aktuell machen, ist das für so ein Pi mal

Tobias: Auge, ist das mehr als ausreichend.

Tobias: Es geht ja nur darum, okay, wie lange bist du, wie viel brauchst du und okay,

Tobias: hier hast du so und so viel Platz.

Johnny: Das ist richtig, ja. Ja, das heißt, dann hätten wir schon mal den Lageplan und

Johnny: die Änderungen vor allem am Lageplan hätten wir durch.

Tobias: Ja, wie gesagt, ganz kurz, weil es mir einfach nur wichtig ist,

Tobias: weil wir hatten zwar schon der Eingang und das ist mir halt einfach deshalb

Tobias: wichtig, weil es ja das erste Mal ist, wir hatten es gerade seit 2018,

Tobias: dass der Eingang an einem komplett anderen Ende ist.

Johnny: Das ist richtig. Das hat ja seine Gründe.

Tobias: Ja, das heißt, es wird aber eh, und dann muss ich noch mal einen Schritt zurückgehen,

Tobias: einer der beiden Zeltplätze, ich weiß gerade nicht mehr welcher,

Tobias: ich meine, das war das Westviertel, aber wie gesagt, nagelt mich gerade nicht fest.

Tobias: Das ist wie immer auf der anderen Straßenseite direkt. Letztes Jahr war es ja

Tobias: nur ganz weit hinten, weil alles ja so komplett unter Wasser stand.

Tobias: Dort ist jetzt, da wo früher das Gesamtviertel war, dort ist jetzt im Prinzip das zweite Viertel.

Tobias: Und die Autos werden auch nicht mehr JWD geparkt. Wie gesagt,

Tobias: wir gehen immer davon aus, dass das Wetter mitspielt und die Wiesen trocken sind.

Tobias: Das heißt, das Verschieben des Eingangs hatte auch den Grund,

Tobias: dadurch, dass der Parkplatz komplett nach, wenn man auf der Karte komplett nach

Tobias: Norden geschoben wurde, um einige Felder,

Tobias: ist dieser Eingang neben der Tatsache, dass er halt einfach breiter ist,

Tobias: dass er geflastert ist, dass er stabil ist und die Leute nicht auf der Straße stehen.

Tobias: ist auch einfach ein guter Mittelweg zwischen Zeltplatz und Parkplatz.

Johnny: Ja, da wären wir auch schon beim Zeitplan. Die Leute, die für die Campgrounds

Johnny: anreisen, die reisen ja donnerstags schon an.

Tobias: Also die würden wahrscheinlich schon am Dienstag oder Mittwoch anreisen.

Johnny: Das würden die gerne, wenn wir dann aufmachen würden schon.

Johnny: Und die Leute, die zum Donnerstagabend-Zeitplan zur Kinovorführung kommen,

Johnny: Das sind ja nicht so viele,

Johnny: die sind dann quasi getrennt von den Leuten, die zum Campground kommen,

Johnny: was ja auch von der Logistik her ganz praktisch ist.

Johnny: Und dadurch, dass dann alles sich im Eingang nach oben Richtung Norden verzerrt oder verschiebt,

Johnny: vor allem Richtung Rasenfußballplatz, wo der Erebor ist, wo die Filmvorführung

Johnny: ist und meines Wissens dann auch am Donnerstagabend der einzige Bereich ist,

Johnny: der geöffnet ist. Sehe ich das richtig?

Tobias: Soweit ich weiß, ja. Ich bin mir gerade nicht sicher, wegen Toiletten und Infostand.

Johnny: Alles derzeitige Informationen zu jetzigen Zeitpunkt kann sich alles ändern.

Tobias: Ja.

Johnny: Und dann haben wir ja schon eine Trennung. Und wir müssen ja im Zweifelsfall

Johnny: auch eine große Menge an Menschen freitags schon bewegen.

Johnny: Die sind dann quasi schon, die Campground-Leute sind schon da und die Besucher

Johnny: für den, es kommt, für den,

Johnny: Konzertabend, der war eigentlich wann losgeht, geplant.

Tobias: Da ist es eine gute Frage. Ich google gerade live auf unserer Seite.

Tobias: Nein, nicht Tolkien. Das ist die andere Veranstaltung.

Tobias: Tolkien Tag.

Tobias: Oh, fürs Tolkien-Ting gibt es auch Neuheiten. Da haben wir ja aus den Fehlern

Tobias: vom letzten Jahr gelernt.

Tobias: War nicht ganz billig, aber da zum späteren Zeitpunkt mehr.

Johnny: Jetzt nicht. Da haben wir einen anderen Tech-Parlantier.

Tobias: So, schaue ich mal. Programm am Freitag. Leider sind die Zeiten noch nicht auf der Webseite.

Johnny: Ja, okay.

Tobias: Und deshalb kann ich das jetzt gerade, ich finde, ich sehe da auch jetzt in

Tobias: der Cloud nichts Passendes zu und da ja gerade die RPV ist in Oberhausen,

Tobias: während wir das hier aufnehmen,

Tobias: gehe ich also auch davon aus, dass, also da erwische ich jetzt keinen und da

Tobias: möchte ich jetzt auch keinen stören, die machen das schon.

Johnny: Ja, vor allem kann sich auch an diesem Zeitplan vor allem jederzeit noch was

Johnny: ändern, deswegen sagen wir jetzt lieber nichts dazu. Aber wer ist denn da am Freitag?

Tobias: Auch hier gehe ich einfach mal die Liste von oben nach unten ab,

Tobias: weil ich bin mir gerade nicht sicher, wer den Auftrag macht.

Tobias: Wir haben Feuerschwanz, wir haben The Token Ensemble, wir haben Haddadanza und

Tobias: wir haben Kupfergold am Freitagabend für euch.

Johnny: Sehr cool.

Tobias: Vier großartige Bands-Acts, wo die Karte, und da gibt es halt noch eine Handvoll, 59,50 Euro kostet.

Johnny: Ich glaube, ich kriege was an den Nachtisch gebracht. Da kommt,

Johnny: glaube ich, die Maike mit. Pudding und Erdbeeren.

Tobias: Hoffentlich.

Johnny: Maike? Doch nicht. Schade. Okay, weiter.

Tobias: Das mag jetzt für den einen oder anderen natürlich viel klingen,

Tobias: aber die 60 Euro, also die 59,

Tobias: 50 Euro, die zahlt man allein schon für locker für ein Konzert von Feuerschwanz

Tobias: und wie gesagt, das Tolkien Ensemble dabei machen und auf der Veranstaltungsüberblickseite

Tobias: steht zumindest von 18 bis 24 Uhr.

Tobias: Das Einlass wird wahrscheinlich 18 Uhr sein. Und am Donnerstag Kinoabend ist von 20 bis 24 Uhr.

Tobias: Und wenn wir schon mal dabei sind, Samstag und Sonntag Samstag von 10 bis 24

Tobias: und am Sonntag von 10 bis 18 Uhr.

Johnny: Ja. Ja, ich freue mich.

Tobias: Ich mich auch. Ich mich auch. Also unter Hallerdanz Jetzt kriege ich was.

Johnny: Nee, doch nicht. Ich dachte, ich kriege Nachtisch. Oh, Nachtisch.

Tobias: Zu Hannah Danza kann ich so überhaupt nichts sagen, ich hätte mal reingehört

Tobias: so ganz meins war es jetzt nicht, aber Sebastian meinte, die sind live einfach

Tobias: nochmal komplett anders als aufgenommen, deshalb bin ich da sehr sehr gespannt,

Tobias: ich meine Tolkien Ensemble ist eh immer grandios,

Tobias: Kupfergold begleitet uns ja auch schon ein paar Jahre,

Tobias: die rocken die Bühne auch und ich glaube bei Feuerschwanz die ja auch beim ESC

Tobias: Vorentscheid mitgemacht haben und auch schon auf Wacken waren,

Tobias: braucht man da glaube ich nicht mehr viel zu sagen.

Johnny: Ja, als Vorstand kriegen wir doch AAA-Bändchen, oder?

Tobias: Es gibt keine AAA-Bändchen.

Johnny: Okay, Vorstand darf überall hin. Backstage.

Tobias: Ich glaube, also Backstage in dem klassischen Sinn, also ich meine,

Tobias: die Umkleidekabinen, die sind dann halt auch wirklich nur für die Bands vorgesehen

Tobias: und ich glaube, Verpflegung ist dieses Jahr eh top.

Tobias: Wir haben einen Koch, wenn ich das richtig verstanden habe.

Tobias: Und wir haben eine komplette Küche, wird da wohl reingesetzt und da bin ich

Tobias: also sehr gespannt drauf.

Johnny: Ich freue mich.

Tobias: Ich freue mich auch.

Johnny: Ja, das heißt, wir haben die Änderungen im Lagerplan, die Änderung im Zeitplan,

Johnny: den Eingang haben wir geändert, Parkplatz wurde geändert, Campgrounds,

Johnny: ja, da gibt es doch einen mehr, ne?

Tobias: Ne, den gab es ja letztes Jahr auch schon.

Johnny: Achso, okay.

Tobias: Der eine ist jetzt mal einfach wieder zurück an der ursprünglichen Stelle,

Tobias: wenn das Wetter mitspielt. Und...

Johnny: Okay, das klingt doch gut. Ja, dann können wir jetzt mal zu der Vernetzung dieser

Johnny: einzelnen Bereiche gehen, weil ihr habt ja jetzt schon gehört,

Johnny: wie das ungefähr aussieht dort.

Johnny: Wer muss denn alles Internet kriegen da, Tobias?

Tobias: Die Bands. Da steht ein Rider drin, die brauchen irgendwie schnelles Internet.

Tobias: Ja, die Kassenterminals brauchen natürlich Internet.

Johnny: Sowohl die eigenen als auch die von den Händlern.

Tobias: Ja, und gut, Garing möchte auch

Tobias: immer Internet haben. Das muss man immer gucken, wo und wie ein Kabel.

Tobias: Das Problem ist, er ist dieses Jahr so mittig auf dem Platz,

Tobias: dass es da halt nur per WLAN-Wenden geht. Also ein Kabel legen ist nicht.

Tobias: Ja, Eingang braucht für die Tickets, braucht man natürlich auch Internet,

Tobias: um zu prüfen, ob die Tickets schon eingereicht wurden oder nicht.

Tobias: Das wird ja immer damit her.

Johnny: Also das heißt, wir haben einen großen Bereich, das ist der Rasenplatz im Prinzip.

Johnny: Einen großen Bereich, das ist der Ascheplatz und zusätzlich noch der Bereich

Johnny: Wiese Vereinsheim, oder?

Tobias: Ja und die Wiese hinter dem Vereinsheim, also eure Wiese.

Johnny: Die kriegt auch Internet? Ja, die brauchen auch.

Tobias: Und im Wald gibt es auch Händler.

Johnny: Oh scheiße.

Tobias: Ja.

Johnny: Du hast zwei Starlings. Wo postierst du die?

Tobias: Mein Wunsch ist es, und darauf hoffe ich, dass es reicht, wenn ich eine auf

Tobias: ein Dach vom VfL-Vereinsheim setze.

Johnny: Sind die Bäume nicht so hoch da?

Tobias: Nee, es müsste gerade gehen. Eine oben hinten beim Erebor im Prinzip.

Tobias: Also irgendwo da gut postieren, dass es nicht stört. Dann kann ich mit dem einen

Tobias: Starlink im Prinzip gucken, dass ich das Waldgebiet, die Kasse und den oberen Bereich abdecke.

Johnny: Okay. Wie viele Meter Glasfaserkabel hast du?

Tobias: Aktuell habe ich ein 150 Meter Kabel und ein 200 Meter Kabel.

Johnny: Und den Rest dann über Kupfer?

Tobias: Ja. Und das ist halt etwas, was mir...

Tobias: aufgrund dieser gigantischen Fläche echt Bauchschmerzen bereitet.

Tobias: Eigentlich bräuchte ich vier Bereiche, nämlich die Campside,

Tobias: die ja auch noch WLAN kriegt.

Johnny: Ist das zugesichert, dass die WLAN haben?

Tobias: Soweit ich weiß, hat Sebastian das mitverkauft.

Johnny: Oh shit.

Tobias: Und ein für den hinteren Bereich. Also eine Überlegung ist, ein Mini-Netzwerk,

Tobias: also wie gesagt, ideal wäre es, alles im Hauptorga-Büro zu haben.

Tobias: Wenn das mit den Bäumen nicht funktioniert, hätten wir die Möglichkeit, auf dem,

Tobias: Vereinsgelände, also in unserem Vereinsheim, da hatten wir letztes Jahr ja die

Tobias: Stange extra erweitert, die Satellitenschüssel wieder aufs Dach zu setzen.

Tobias: Das hätte den Vorteil, ich kann von dort aus im Prinzip gleich die ersten beiden

Tobias: Wiesen mit WLAN direkt von dort verbinden.

Johnny: Und du kannst am Zaun entlang Glasfaserkabel legen, ne?

Tobias: Genau. Und ich könnte halt am Zaun entlang Glasfaserkabel verlegen.

Tobias: Bleibt halt so die große Frage, wie ich dann vom Vereinsheim aus weiterkomme.

Tobias: Der Fußballplatz ist nämlich 110 Meter lang.

Johnny: Das ist eine Menge.

Tobias: Und wenn ich dann, also ich müsste dann da nochmal in Glasfaser eigentlich verlegen,

Tobias: weil Kofferkabel, für die, die es nicht wissen, so ein einfacher Netzwerkkabel geht bis 100 Meter.

Johnny: Länger darf nicht. Dann muss dazwischen ein aktiver Verstärker rein oder ein

Johnny: Switch oder was auch immer.

Tobias: Und das geht auf der Fläche halt nicht. Das ist eine blöde Frage.

Tobias: Richtfunk? Ich hätte sogar noch eine Richtfunkanlage.

Johnny: Ich weiß.

Tobias: Bei Richtfunk ist es halt so, dass halt nichts im Weg sein darf.

Johnny: Das ist richtig. Das muss hoch genug sein.

Tobias: Ja. Und da musst du natürlich gucken, wie kriegst du das hin?

Johnny: Du kannst zum Beispiel eine Schüssel an der Tribüne festmachen,

Johnny: um mal hinten in die Ecke reinzukommen.

Johnny: Und eine aufs VfL-Vereinsheim stellen.

Tobias: Ja, aber du musst es ja so festmachen.

Johnny: Darf sich nicht bewegen, ist klar.

Tobias: Ja, da ist halt auch ein Wind und so, dass nichts mit bewegt.

Tobias: Das heißt, theoretisch müsste man sich zum Beispiel überlegen,

Tobias: ob man eins an einer hier Flutlichtmast macht.

Johnny: Das ginge auch, ja. Du musst nur hoch genug kommen.

Johnny: Wir brauchen einen Steiger dafür.

Tobias: Bzw. die haben ja Pinöppel zum Hochlaufen. Du brauchst einen Leiter für die

Tobias: ersten zweieinhalb Meter. Und dann haben die so rechts, links,

Tobias: rechts, links, rechts, links.

Johnny: Okay, wen schicken wir da hoch?

Tobias: Jonas. Oder Matze. Die beiden machen das mit Sicherheit gerne.

Johnny: Ja.

Tobias: Wir hatten mal, bevor wir irgendwie Internet und so dort hatten,

Tobias: ich glaube, das war für die 2021, hatte ich die gekauft, für die Hybridfahrt-Schaltung.

Tobias: Und da gab es damals noch gar kein vernünftiges Netz dort.

Tobias: Dann haben wir von Sebastians Glasfaserleitung per Richtfunk über ein paar Meter.

Johnny: 800 Meter. 800 Meter.

Tobias: Und wir haben nachher noch wirklich fast den kompletten Gigabit bekommen.

Johnny: Ich weiß noch, am Router kam bei dir im Vereinsheim 860 Mbit symmetrisch an,

Johnny: von einem Gigabit symmetrisch.

Johnny: Und auf dem Platz hatten wir per WLAN 50 Mbit. War gigantisch.

Johnny: Ach ja, aber ich habe eine blöde Frage. Was kostet das Starlink-Set im Moment?

Johnny: Also nicht das billige, nur mit USB, sondern mit Netzwerkanschluss.

Johnny: Das ist die Version 3 im Moment, ne?

Tobias: Genau, also du hast, es gibt den Mini und es gibt den Standard.

Tobias: Es gibt halt immer so die Frage, wie man das in etwa machen möchte.

Tobias: Da kostet der Mini 299 und der Standard 349.

Tobias: Und wenn du jetzt aber sagst, du machst das zu Hause, also Starlink bietet halt

Tobias: auch zwei Tarife an, irgendwie eins.

Johnny: Ich sehe hier gerade Reise 50 Gigabyte und Reise unbegrenzt.

Tobias: Ja, also wenn du sagst 50 Gigabyte reichen, also Reise ist halt der große Vorteil

Tobias: bei Starlink, ganz kurz, das ist keine Produktwerbung, nur als Erklärung,

Tobias: er ist nicht örtlich gebunden.

Tobias: Das heißt, du zahlst etwas mehr, dafür kannst du aber im Prinzip in 100 Ländern

Tobias: das Teil nutzen, halt nur nicht auf dem Wasser oder so, theoretisch sogar unterwegs,

Tobias: also während du fährst. und dann kannst du halt einem sagen,

Tobias: du nimmst halt die 50 GB Version.

Tobias: Und der große Vorteil ist bei der Reise, du kannst es monatlich pausieren.

Tobias: Du kannst einfach sagen, jetzt brauche ich es nicht.

Tobias: Und dann kannst du sagen, 50 GB kosten 40 Euro und unbegrenzt 72.

Johnny: Ach, der Mini, der ist so ganz flach nur. Der hat ja keinen Ständer dann mehr, ne?

Tobias: Ja.

Johnny: Reicht der?

Tobias: Ich weiß es nicht.

Johnny: Ah ne, du brauchst das mit Ethernet-Kabel, ne?

Tobias: Aber das hat auch der Große nicht. Dafür brauchst du eh etwas anderes.

Tobias: Also ich klicke mir jetzt...

Johnny: Was ist das Ding denn dann? Was hat das Ding denn alles für mit dabei?

Tobias: Das weiß ich nicht. Einfach nur, ich glaube, einfach nur den WLAN-Router.

Johnny: Sag mal, sind die besoffen? Für 15 Meter Ethernet-Kabel 60 Euro?

Tobias: Das ist kein normales Ethernet-Kabel.

Johnny: Sicher?

Tobias: Ja, das ist ein USB-C.

Johnny: Ah, da vorne ist ein Spezialstecker dran, alles klar. Das heißt,

Johnny: das brauchst du dabei, ne? Ja.

Johnny: Es sei denn, du nimmst das Mini-Teil für den Campground und die Leute loggen

Johnny: sich direkt in dem Gerät ein. Das hat ja einen WLAN-Zugang.

Tobias: Ja, aber ich glaube, wenn ich das auf den Boden stelle, ist es schneller weg,

Tobias: als dass ich bis drei zählen kann.

Johnny: Nee, das muss irgendwo hochgestellt werden.

Tobias: Dann ist es trotzdem...

Johnny: Haben die nicht einen Container da? Oh, ich kriege gerade Nachtisch hier.

Tobias: Jetzt kriegst du doch Nachtisch.

Johnny: Da, da, da, da, da, da.

Tobias: Oh.

Johnny: So. Sollten wir vielleicht in den nächsten Tagen mal drüber reden.

Tobias: Ich habe es mir jetzt bestellt. Ich habe einen Weg gerade gefunden.

Johnny: Mach den Account auf mich.

Tobias: Wieso ist ja schon alles angelegt. Ich habe überlegt, ich kann es ja als Firma

Tobias: noch bestellen, weil mein Problem war,

Tobias: dass 1, 2, 3 Heuwegelchen das Starlink gesagt hat, es gibt schon zwei Accounts auf ihren Namen.

Johnny: Aber auf Privat, ne?

Tobias: Ja, und jetzt habe ich es als Firma gebucht.

Johnny: Was denn, das Minikit plus das Internet? habe, das wäre dann das Starlink Flat High Performance Kit.

Tobias: Ja, das brauchen wir nicht.

Johnny: 429.

Tobias: Der Vorteil ist, also ich nehme jetzt ein Starlink für den oberen Bereich,

Tobias: packe das aufs Dach vom Vereinsheim und bespiele da im Prinzip die beiden Bereiche

Tobias: mit, also eure Wiese und das Vereinsheim Wiese und dann nehme ich einen,

Tobias: den neuen, den nutze ich dann für den Ascheplatz, die Campsite,

Tobias: und Co. Und den dritten nämlich für den oberen Bereich, da kann ich,

Tobias: weil ich habe mal kurz überlegt, Glasfaserkabel 200 Meter sind 1500 Euro.

Johnny: Also ein weiterer Starlink, besser billiger.

Tobias: Ja, jetzt habe ich dann zwar jetzt drei Starlinks Account, aber das ist auf

Tobias: Dauer sinnvoller. Aber wie sieht es denn bei dir aus?

Johnny: Ja, mein Verantwortungsbereich ist ja die Halle des Hörens.

Johnny: Eigentlich der Kernbereich der Tolkien-Tage, weil wir genau unserem Vereinszweck entsprechen.

Johnny: Also Verbreitung der Werke Tolkiens. Wobei alles anderes gehört natürlich auch

Johnny: dazu, aber ich finde schon, dass unsere Halle sehr, sehr wichtig ist.

Johnny: Weil hier eher so, dass die wissenschaftliche oder popularwissenschaftliche.

Johnny: Bereich ist, der dann da durchgeführt wird.

Johnny: Wir haben Vorträge, Ich habe gar nicht im Kopf, wer alles dabei ist.

Johnny: Der Axel organisiert ja das Programm.

Johnny: Ich bin dann mit meinem Team zusammen. Mein Team sind der Jan, die Maike und ich.

Johnny: Sorgen wir primär für Licht und Ton in der Halle des Hörens.

Johnny: Das heißt, wir haben dann halt da Lautsprecher mit, wir haben Mischpult mit,

Johnny: wir haben Kabel für alles mit, wir haben Mikrofone mit, wir haben Licht mit, dafür sorgt der Jan.

Johnny: Und machen es dann in der Halle so ein bisschen gemütlich, sodass dann,

Johnny: und natürlich Beamer und Leinwand, sodass dann unsere Vortragenden dort schön

Johnny: ihre Vorträge halten können und die Leute.

Johnny: Und wir haben dieses Jahr wieder ein größeres Zelt bekommen.

Johnny: Letztes Jahr waren wir bei 15x15 Metern, jetzt sind wir bei 15x20 Metern.

Johnny: Ich denke, dass wir so um die 140, 144, 45 Plätze da reinkriegen werden. Okay.

Johnny: Letztes Mal hatten wir so um die 120, 125.

Johnny: Bei zwei Vorträgen standen die Leute tatsächlich auch hinten.

Johnny: Und deswegen meinte Axel, kriegt er dieses Jahr wieder eine größere Halle. Okay, mal gucken.

Johnny: Also wir hatten so zwischen 30, 40 Gästen und ungefähr 150 Gästen hatten wir in den Vorträgen.

Tobias: Krass.

Johnny: Und ja, schon eine Menge.

Tobias: Ja, vor allem aber ganz kurz, ich meine, ich möchte das um Gottes Willen nicht

Tobias: kleinreden, aber das sind ja, ich meine, es ist ja so unglaublich viel los auf der Veranstaltung.

Johnny: Ich habe mich schon gewundert, dass bei diesem vielfältigen Angebot,

Johnny: dass die Leute dann überhaupt noch zu uns kommen.

Johnny: Und wir waren ja auch im Prinzip ganz am Ende des Platzes, sind wir ja immer noch.

Johnny: Aber wir haben ja jetzt auf unserem Ende ja noch ein bisschen mehr Action,

Johnny: sodass dann die Leute vielleicht ein bisschen mehr angezogen werden.

Johnny: Also viele Leute, die zu uns gekommen sind, haben das ganz bewusst gemacht.

Johnny: Die haben das im Programm gelesen und sind dann bewusst zu uns gekommen.

Johnny: Wir hatten tatsächlich ein Pärchen dabei. Ich glaube, die haben...

Johnny: Ich glaube, alle Vorträge gesehen.

Tobias: Krass.

Tobias: Es sind ja auch Vorträge, die jetzt nicht ganz so hochtrabend sind. Das ist ja kein Seminar.

Tobias: Das ist ja schon Vorträge, die du sonst auch irgendwie nicht die Chance hast, solche zu hören.

Johnny: Deswegen sage ich popularwissenschaftlich. Aber wenn ich zum Beispiel vor zwei

Johnny: Jahren den Vortrag von der Annika mir angehört habe über Tolkien im Ersten Weltkrieg

Johnny: und die Entwicklung seiner Literatur dadurch,

Johnny: das ist ja nicht umsonst eine Masterarbeit gewesen.

Tobias: Ja, ja.

Johnny: Natürlich dann für die unbedarften Zuhörer dann etwas gemildert und leichter

Johnny: verdaulich aufgearbeitet und gekürzt, aber trotzdem gigantisch.

Johnny: Oder Kirdan letztes Jahr mit seiner Reise nach Neuseeland zu den Studios,

Johnny: wo der Herr der Ringe gedreht wurde.

Johnny: Super. Dann haben wir natürlich noch Autoren da, die natürlich interessante

Johnny: Sachen erzählen können.

Johnny: können. Unser Verleger ist, glaube ich, dieses Jahr auch wieder da.

Tobias: Okay.

Johnny: Und da sind immer sehr, sehr gute Sachen dabei. Ja.

Tobias: Ich bin gespannt.

Johnny: Was wir letztes Jahr auch machen wollten und uns dann dagegen entschieden haben,

Johnny: war die Aufzeichnung der Vorträge.

Tobias: Okay, weil?

Johnny: Das hat ein, ganz einfach, wir haben ein Großzelt, welches einen Holzboden hat.

Johnny: Dieser Holzboden wippt.

Johnny: Der ist flexibel. Der federt.

Johnny: Dann heißt es, egal wo wir unser Stativ hingestellt haben mit den Kameras, es wackelte.

Johnny: Es hat gereicht, wenn die Leute mit dem Arsch auf dem Stuhl daneben gewackelt

Johnny: haben, auch wenn wir das etwas weiter weggestellt haben.

Johnny: Wenn du das verhindern willst, musst du das irgendwie an den Rahmen irgendwo festkriegen.

Johnny: Da haben wir tatsächlich nichts, wie wir das mal hinkriegen können.

Johnny: Wir werden es dieses Jahr wieder versuchen und wahrscheinlich wieder zwischendurch abbrechen.

Johnny: Oder nur für internen Gebrauch oder was auch immer, aber tatsächlich ist das

Johnny: sehr, sehr schwierig in dem Fall, weil wir halt zwar viel Technik haben,

Johnny: aber natürlich nicht so extrem professionelles Zeugs.

Johnny: Wir haben halt nur einfache PTZ-Kameras, das Ganze läuft dann über einen Blackmagic

Johnny: Design Atem Switch in ein OBS-Gerät rein,

Johnny: wo wir dann wahrscheinlich bei Gelegenheit mal einen separaten Tech-Palantir drüber machen werden.

Tobias: Sehr gerne.

Johnny: Aber tatsächlich ist das jetzt

Johnny: kein Profimaterial. Das könnten wir uns tatsächlich auch nicht leisten.

Johnny: Man kann es natürlich zumieten. Es ist jetzt die Frage, wie wir das bezahlen.

Johnny: Bisher hat es so funktioniert und wir werden es dieses Mal erst mal so weiterverwenden.

Johnny: Bei Bedarf kann man immer noch umändern. Aber erst mal ist das so geplant wie letztes Jahr auch.

Johnny: Aber wir haben nicht nur die Halle des Hörens, weil wir haben ja noch die Radagasts Hütte.

Johnny: Der Marcel hat sich nämlich bei mir gemeldet und hat gefragt,

Johnny: ob ich ihm helfen kann, weil durch die,

Johnny: naja sagen wir so, Marcel und Susi sind ja nicht unbedingt die ganze Zeit am

Johnny: Niederrhein und sie haben natürlich das Problem, dass sie nicht wissen,

Johnny: wie sie diese Hütte mit Licht und Ton versorgen können.

Johnny: Dann habe ich gesagt, ich frage Jan, ob er noch zwei oder vier Strahler übrig

Johnny: hat und ein paar Dekolampen.

Johnny: Das hatten wir letztes Jahr schon kurzfristig gemacht.

Johnny: Jetzt werden wir das Fest einplanen, damit das dann auch rechtzeitig dann fertig

Johnny: ist und nicht im Stress dann zwischendurch aufgebaut wird.

Johnny: und ich werde gucken, dass wir zwei kleine Lautsprecher, Aktiv-Lautsprecher

Johnny: dahin stellen, damit die dann ihr das Vier-Kanal-Mischpult von Sebastian mit

Johnny: den vier Podcaster-Mikros dann anschließen können.

Tobias: Ah ja, cool.

Johnny: Das ist nicht viel, was da gebraucht wird, aber wir müssen halt dran denken.

Tobias: Wir hätten auch noch ein Rode 1, ne? Da hättest du auch gleich die Kopfhörer-Ausgänge

Tobias: und solche Sachen dabei.

Johnny: Das stimmt. stimmt, du hast ja noch eins über dann quasi, ne?

Johnny: Ja, wenn die damit umgehen können.

Tobias: Das ist ja das Schöne, dadurch, dass wenn es einmal eingerichtet ist,

Tobias: du kannst ja einfach sagen, Leute, guckt einfach, wenn ihr sprecht,

Tobias: dass euer Pegel hier ist.

Johnny: Okay, das ist eine Idee. Es geht ja immer um vier Personen.

Tobias: Ja.

Johnny: Weil wir haben ja nicht mehr Mikros.

Tobias: Es sind aber XLR, also XLR-Kabel-Mikros, oder sind das USB-Kut? Ja, richtig.

Johnny: Das sind ganz normale, dynamische Mikrofone.

Tobias: Und die hat, ja, ich gucke lieber nachher nochmal nach, ich weiß nicht,

Tobias: es liegt ja griffbereit, der hat Ausgänge für Boxen, also große Klinke.

Tobias: Ob er XLR-Ausgang hat, weiß ich nicht, ich glaube nicht.

Johnny: Das ist nicht schlimm. Wir haben ja keine langen Kabelwege dort.

Tobias: Und theoretisch kannst du das halt auch direkt an den Rechner anschließen.

Tobias: Das heißt, wenn jemand sagt, er möchte gleich irgendwie bei sich aufzeichnen,

Tobias: kann die Person natürlich auch jede Spur gleich einzeln bei sich aufzeichnen.

Tobias: Oder zieht sie sich im Nachgang von der USB, von der Speicherkarte.

Johnny: Kann man da eine reinstecken?

Tobias: Da ist eine drin, ja. Und du musst sie auch nicht rausnehmen,

Tobias: sondern steckst dann halt einfach rein, lädst dir die rote Software runter.

Tobias: Ich glaube, bei der neuen Version geht das auch direkt. und dann wird es halt

Tobias: einfach als Laufwerk angebunden und dann kopierst du die halt einfach.

Johnny: Ja, kopierst einfach, ja. Das ist eine gute Idee, wenn du das noch einpacken würdest.

Tobias: Ja, ich trage es mir mal gleich auf unsere Packliste ein.

Tobias: Wir müssen ja eh dieses Jahr mit zwei Transportboxen nach Geld anschicken.

Johnny: Ich habe aber tatsächlich noch eine Frage zu dem Internet.

Johnny: Das heißt, wie gestaltest du den Internetzugang auf der Wiese,

Johnny: wo wir mit der Halle des Hörens sind? kommen da Access-Points hin?

Tobias: Ja, wobei jetzt, da ich ja jetzt ein weiteres Starlink-Gerät gekauft habe,

Tobias: kann ich euch natürlich auch, je nachdem, wo ich den jetzt dann hinpacke,

Tobias: kann ich euch natürlich auch Kabel legen.

Johnny: Wo würdest du es dann hinstellen dann? Kommen da wieder Wohncontainer hin,

Johnny: wo man es draufstellen könnte?

Tobias: Entweder das oder wenn ich es halt, wie gesagt, auf dem Dach vom Vereinsheim packe.

Johnny: Dann brauchst du wieder ein langes Kupferkabel. Denk dran, ne?

Tobias: Aber das ist ja egal. Also Kupferkabel habe ich ja mehr als genug.

Tobias: Müssen wir jetzt mal ausmessen.

Tobias: Wie viel Meter das ist, das möchte ich dann beim Nachgang. Und dann sollte das passen.

Johnny: Da fällt mir ein, ich glaube, ich habe noch eine Trommel Netzwerkkabel im Lager bei mir. Kann das sein?

Tobias: Das kann sein.

Johnny: Ich muss nicht gucken. Was ich auf jeden Fall habe, sind die beiden Monitore,

Johnny: die ich mitbringe und ich habe zwei Cases mit Funkgeräten.

Tobias: Okay, cool.

Johnny: Die sind bei mir gelandet, weil die nach dem letzten Ding nicht mehr reinpassten bei dir.

Tobias: Ah, wunderbar. Dann weiß ich das auch. Dann muss ich die nicht suchen.

Johnny: Ja, genau. Ja, aber das ist im Prinzip die Halle des Hörens.

Johnny: Das ist jetzt kein so großer Verantwortungsbereich wie deiner.

Johnny: Und wir haben den großen Vorteil, da bei uns ja erst ab Samstagmorgen es losgeht,

Johnny: haben wir tatsächlich nicht so einen Aufbaustress.

Johnny: Letztes Jahr und vorletztes Jahr hatten wir ja jeweils freitagsabends auch Veranstaltungen.

Johnny: Das heißt, wir mussten dann um sechs Uhr spätestens fertig sein.

Tobias: Ja, stimmt.

Johnny: Und jetzt sind ja die Veranstaltungen, die es dann auch gibt, alle woanders.

Tobias: Ja, wobei es gibt halt am Freitag gibt es ja, glaube ich, das Dinner bei euch auf der Wiese.

Johnny: Ja, das ist richtig, aber nicht bei uns im Zelt.

Tobias: Nein, nein, nein, nein. Das bezog sich, wie gesagt, mehr auf,

Tobias: dass da ja noch was ist. Gut. Gut,

Tobias: dass ich vorher schon drei Unify Cloud Geräte gekauft habe.

Johnny: Oh, was hast du denn gekauft?

Tobias: Die, die du auch hast. Einen hatte ich ja schon. Ich hatte dir das ja empfohlen.

Tobias: Und jetzt habe ich im Prinzip für jeden Starlink eine eigene Box.

Tobias: Und ich muss auf jeden Fall bei Sebastian noch Kabelbrücken bestellen,

Tobias: um über die Straße zu gehen und Kabelbrücken beim Notausgang.

Johnny: Die 21 Kabelbrücken, die bei mir im Lager sind, die gehen natürlich in die Halle des Hörens.

Tobias: Ja, aber ich habe ja meine eigenen Kabelbrücken.

Johnny: Ja, aber wenn du wirklich welche brauchst, die befahrbar sind, würde ich die zumieten.

Tobias: Ja, also vor allem, wenn da irgendwie die dicken LKWs drüber fahren und solche Sachen.

Johnny: Die, die wir haben, sind dann schnell kaputt, das wird zu schade.

Tobias: So wie es aussieht, ich habe gerade nochmal geguckt, hat der Generation 3 Router,

Tobias: der jetzt mit dem Neuen kommt, wohl schon zwei automatische LAN-Access-Points.

Johnny: Ah, okay. Und was hat das jetzt gekostet?

Tobias: Die 349 Euro. für die Satelliten.

Johnny: Da ist alles dabei, was man braucht, ne?

Tobias: Ja, wenn das alles passt. Also gegebenenfalls hole ich mir dann,

Tobias: das muss ich mal ausmessen, 15 Meter sind jetzt nicht viel.

Tobias: Vielleicht muss ich in den sauren Apfel beißen, für dieses spezielle Kabel dann

Tobias: nochmal die 45 Meter zu nehmen.

Johnny: Das ist ein schweineteure Kabel, ja.

Tobias: Ja, aber auf der anderen Seite ist, ich habe gerade festgestellt,

Tobias: als wir darüber gesprochen haben, und jetzt,

Tobias: wo mir der Weg gefallen ist, wie es mir einfällt, oder wie mir eingefallen ist,

Tobias: wie ich das lösen kann, dass mir unglaublich viel Druck von der Brust weggefallen

Tobias: ist, weil ich die ganze Zeit überlegt habe, wie kriege ich das alles sauber und vernünftig hin.

Tobias: Und wie gesagt, allein Glasfaserkabel, 400 Meter liegt bei 2000 Euro.

Johnny: Ah, nee.

Tobias: Ich muss erst mal gucken, dass ich die Ausgaben aus dem letzten Jahr wieder

Tobias: reinkriege irgendwann im Laufe der Zeit.

Johnny: In so zehn Jahren.

Johnny: Nein, zumindest während der Abschreibungszeit soll so ein bisschen was reinkommen. Ja, ja.

Johnny: Das ist schon heftig.

Tobias: Ich werde auf jeden Fall, wie gesagt, ich habe es jetzt zu mir liefern lassen.

Tobias: Es gibt ja noch ein bisschen Zeit. Ich bin mal gespannt, wie schnell die liefern.

Tobias: Und dann ist mir nämlich eingefallen, ich kann ja jetzt mit ein bisschen Zeit

Tobias: und es gibt ja Gott sei Dank mittlerweile genügend Menschen.

Tobias: Einfach mal gucken, ob bei Ebay oder Drittanbieter für irgendwie Stabanbringung

Tobias: oder weiß der Henker was.

Tobias: Also dass ich halt einfach gucke, wie werden die Sachen jetzt befestigt.

Johnny: Gibt es, habe ich gesehen.

Tobias: Ja, aber für die dritte Generation, da muss ich halt einfach gucken,

Tobias: was da jetzt genau passt, weil der soll ja eigentlich nur noch stehen.

Tobias: Und da werde ich jetzt also im Prinzip in Ruhe gucken, wie ich das Ganze aufgebaut

Tobias: kriege und dann wird das schon.

Johnny: Bei Cyberboard Starlink Wandhalterung fürs Standard-Kit V4.

Tobias: Ja, ich weiß, da fängt es mich schon an, ich weiß gar nicht,

Tobias: was ich jetzt alles überhaupt, also welche Generation jetzt auch an Router kriege.

Tobias: Deshalb sage ich, ich warte jetzt einfach ab. Ich habe nämlich auch noch keinen Case dafür gefunden.

Tobias: Aber im Worst Case packe ich ihn einfach im Karton in die Eurobox.

Tobias: Nicht in die Eurobox, in die Transportbox.

Tobias: Dann ist er ja auch sicher verpackt. Und dann kümmere ich das.

Tobias: Also wir, ah genau, Halle des Hörens hatten wir mit Ton, Licht,

Tobias: Video, schauen wir mal, und deine helfenden Hände.

Tobias: Netzwerk hatten wir mit Office, Verwaltung, Händler und Campgrounds.

Tobias: Die generelle Logistik hat mir, da fehlt noch irgendwie helfende Hände.

Tobias: das sollten wir jetzt auch auf jeden Fall erwähnen, macht Maria ja als Koordinatorin

Tobias: der freiwilligen Helfer oder Helfende einen super geilen Job.

Tobias: Die prüft alles, kümmert sich um die Anmeldung, um die Verpflegung etc.

Tobias: Ist gar nicht hoch genug anzuwerten. Also ich weiß noch 2018 war das,

Tobias: wo ich mit Sebastian alleine abgebaut habe und dann hat Sebastian Notfall in

Tobias: seiner Firma gehabt und ich stand auf einmal auf dem Ascheplatz und musste alleine abbauen.

Johnny: Oh ja.

Tobias: Dann hatte Sebastian noch einen Notruf auf Facebook rausgemacht,

Tobias: dann kam Sascha noch vorbei von den Mittelerdigen und dann traufelten noch so ein paar Leute ab.

Tobias: Diese Größe hättest oder kriegst du nicht ohne die Helfenden.

Johnny: Ja, eben in den Hochzeiten, also quasi, wenn es richtig zur Sache geht, bist du 250 Personen.

Tobias: Ich glaube ja, ich weiß es gar nicht.

Johnny: Also auf jeden Fall dreistellig nicht dauerhafter, aber ja, deutlich dreistellig.

Johnny: Wir kriegen das ja mit, weil Julia ja Crew-T-Shirts nachliefern muss.

Tobias: Also das ist halt einfach etwas, wo ich unglaublich dankbar für bin,

Tobias: dass es Menschen gibt, die gesagt haben, für ein Dankeschön,

Tobias: Verpflegung, Übernachtung und je nachdem wie du arbeitest, hast du dann halt

Tobias: die Tolkien-Tage frei gemacht.

Tobias: Machen sie das, weil ohne das würden wir das nicht auch vor allem zu dem Preis nicht stemmen können.

Tobias: Und ich sage immer, seid zu den Leuten im Crew-T-Shirts freundlich.

Tobias: Wenn euch etwas aufregt oder ihr den Brass ablassen lasst, kommt zu mir.

Tobias: Ich bin, wer zu übersehen, ich bin der lange Hans mit den neongelben Haaren.

Tobias: Also man sieht über den kompletten Platz immer. Oder kommt zu Sebastian und ladet.

Johnny: Der mit dem roten Kopf.

Tobias: Genau. Ladet da euren Frust ab.

Tobias: Aber die ganze Crew, alle die, ich glaube, lila Crew-Shirts sind das, ne?

Johnny: Alle, die lila tragen, mit Crew hinten drauf, ja.

Tobias: Die machen das in ihrer Freizeit. Die machen das aus dem guten Willen.

Tobias: Und natürlich kann es immer mal passieren, dass etwas nicht läuft.

Tobias: Aber denkt dran, es sind Menschen wie ihr und wir.

Tobias: Sie zahlen nichts dafür, zwar für den Besuch, aber sie kriegen auch kein Geld.

Tobias: die machen das alle in ihrer Freizeit und ich finde da bedarf es halt immer

Tobias: finde ich noch so einen besonderen Rückblick auch Sebastian kriegt kein Geld

Tobias: dafür und auch ich kriege kein

Tobias: Geld dafür also kein Honorar oder ähnliches aber bei Sebastian und mir,

Tobias: wir können auch harte Kritik ab und wenn etwas nicht rund läuft dann müsst ihr

Tobias: das auch nicht runterschlucken sondern sagt das bitte fragenden Helfen oder

Tobias: sagenden Menschen kann geholfen werden aber es ist schon so dass Sebastian und ich da mit der Kritik,

Tobias: souveräner umgehen können als manch einer der Helfenden und darum seid zu den

Tobias: helfenden Freunden, seid generell freundliche Menschen.

Tobias: Das ist ja auch bei den Besuchenden da der Regelfall. Aber wenn euch mal was

Tobias: ankotzt, denkt dran, es sind Menschen, die das ehrenamtlich machen.

Johnny: Genau. Zwar alle, die in der Logistik, in der Orga, viele im Programm,

Johnny: die Händler und die Gastro, die leben natürlich davon, aber auch die müssen

Johnny: freundlich behandelt werden.

Johnny: Eigentlich alle. Deswegen ist das schon in Ordnung.

Tobias: Gut, dann haben wir eigentlich unsere Liste jetzt auch soweit abgearbeitet, glaube ich.

Johnny: Glaube ja.

Tobias: War ja jetzt doch nur gut etwas mehr als eine Stunde. oder?

Johnny: Ja, mal gucken, was die Aufnahme sagt. Die Aufnahme sagt eine Stunde, 14 Minuten.

Tobias: Also ich glaube, mit den Pausen rausgeschnitten und dem Fastplan.

Johnny: Halbe Stunde.

Tobias: Nein, nein. Und dann schauen wir einfach mal. Das wird schon schief gehen. Ich klopfe auf Holz.

Tobias: Ne, warte, das war Leder. Jetzt klopfe ich auf Holz, dass es nicht so wird wie im letzten Jahr.

Tobias: Und dass wir das alles halt auch hinkriegen.

Johnny: Ja, und dann sprechen wir uns wieder nach den Tolkien-Tagen zum Recap.

Tobias: Spätestens, genau. Wir hören uns ja eh schon vorher. Am Montag zum Beispiel beim Toycast.

Johnny: Oh, nächsten Montag wieder, alles klar. Ich freue mich.

Tobias: Genau. Also ich gucke auch, dass die Folge spätestens morgen rausgeht.

Tobias: Dass ich jetzt also gleich noch schneide, dass die Leute dann auch noch Zeit

Tobias: haben, sich vorzubereiten auf den Montag für die Toycast.

Tobias: Dann kamen richtig viele Folgen jetzt raus, zwischen den beiden Toycast-Folgen. Oh ja.

Tobias: Sonderfolge, Tolkiens Briefe, die Talkshow, der Tech-Palantier,

Tobias: Einschlafen in Tolkiens Welt.

Johnny: Ja, überleg mal nach den tollen Tagen dann im Recap und kurz danach direkt fürs

Johnny: Ding. Schon wieder ein Tech-Palantier?

Tobias: Ja.

Johnny: Wie wäre es, wenn wir einfach dann zwei aufnehmen? Lass uns doch mal aus den

Johnny: Vorschlägen, die gesammelt wurden, einfach mal noch ein weiteres Thema aussuchen,

Johnny: was wir dann als Doppelfolge vielleicht einsprechen.

Tobias: Oh, also ich würde es jetzt glaube ich trotzdem als Einzelfolgen veröffentlichen,

Tobias: weil vielleicht zählt ja nicht.

Johnny: Ja, aber das ist richtig, aber als ein Termin dann für uns.

Tobias: Ja, das können wir natürlich gerne machen.

Johnny: Zeig mal die Liste nochmal So.

Tobias: Die Liste war wenn ich sie jetzt finde irgendwo habe ich sie abgespeichert Den

Tobias: Jahresrückblick den können wir glaube ich noch nicht machen Wir können zum Beispiel

Tobias: machen wie bringt man sechs Podcasts von einem Provider zum anderen,

Tobias: Ist nicht ganz so lang, ist noch relativ frisch bei mir im Kopf Sprich,

Tobias: wenn ihr Fragen habt, meldet euch gerne bei uns im Slack, äh im Slack, sag ich schon im Discord,

Tobias: dtg.chat und dann einfach unter Feedback für den Tag Palantir und dann machen

Tobias: wir nochmal noch so eine Sondertag-Folge. Freut mich auf jeden Fall.

Tobias: Dann Johnny, wünsche ich dir jetzt einen wunderbaren Abend.

Johnny: Ja, dankeschön. Wünsche ich dir auch. Es ist Freitagabend. Morgen müssen wir nicht für raus.

Tobias: Doch, müssen wir, weil wir müssen zum Wertstoffhof und dann nach München.

Tobias: Ach, okay. Deshalb schaue ich, dass ich die Folge jetzt gleich noch fertig geschnitten kriege.

Johnny: Alles klar, dann mach's gut.

Tobias: Du auch und da draußen viel Spaß und versprochen, es dauert keine 179 Tage,

Tobias: bis ihr die nächste Folge hört.

Johnny: Nee, es wird schneller gehen.

Tobias: In diesem Sinne, macht's gut, ciao.

Johnny: Ciao.

Soundboard: Dieser Podcast wird produziert von Auenland Productions im Auftrag der Deutschen

Soundboard: Tolkien-Gesellschaft.

Soundboard: Mit Herzblut und Engagement für Tolkiens Werk.

Soundboard: Wenn dir gefällt, was wir tun, unterstütze uns gern bei Steady und bewerte uns

Soundboard: im Podcatcher deiner Wahl.

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